ist ein Begriff zur Abgrenzung zum kommerziellen Obstbau,
wir verstehen darunter hier in Brandenburg eine extensiv bewirtschaftete Fläche
(von mindestens einem halben Hektar),
mit mehreren, oder vielen Obstbäumen (aber höchstens 100 auf einem Hektar),
mit unterschiedlichen Obstarten, unterschiedlichen Alters, Wegbepflanzung kann auch dazu zählen,
die Pflege erfolgt extensiv und ohne Pflanzenschutzmittel,
eine extensive Unternutzung kann mit Tieren, durch gärtnerische Kulturen oder durch regelmäßige Pflege erfolgen,
Streuobstwiesen, alte Obstgärten und Obstalleen werden nur durch Nutzung und einer Mindestpflege erhalten.
Einige Beispiele:
13051 Malchow | Berlins alte Rieselfelder |
16231 Börnicke | Ankes Streuobstwiese |
16775 Gransee | hier gab es mal ein großes Obstbauzentrum |
16775 Großmutz | zwei alte Gärten |
16775 Hoppenrade | zwei mal Streuobst |
16775 Meseberg | drei mal Streuobst |
16792 Osterne | der Apfelweg Osterne - Hellberge |
16792 Zabelsdorf | Streuobst mal etwas anders |
16792 Zehdenick | unser Garten |
16798 Qualzow | ein ganzes Dorf voll Obst |
17219 Arendsee | ein versteckter Apfelweg |
17268 Alt Placht | Obst im Wald |
17268 Lichtenhain | zwei mal Streuobst |
17268 Templin | der Sortenschaugarten |